MG3 – MASSOUD GODEMANN TRIO

Geschichten.
Wahre Geschichten.
Hörlektüre.
MG3 erzählt vom urbanen Leben.
Mit Kontrabass, Schlagzeug und Gitarre.
Sie kreieren Schönheit an den Schnittstelle zwischen tonal und atonal.
Kunstvoll.

 

„…Es scheint eine unlösbare Aufgabe zu sein, sich gegenüber den Giganten vergangener Tage wie Wes Montgomery oder Joe Pass zu behaupten. Und dann kommt ein Hamburger Gitarrist und spielt ganz locker und unaufgeregt gegen diese schier übermächtige Phalanx von Jazz – Ikonen an. Und es gelingt ihm tatsächlich, den Hörer gar nicht an diese Musiker zu erinnern, weil Massoud Godemann in den letzten 15 Jahren eine ganz klare, wiedererkennbare GITARRENSPRACHE entwickelt hat…“ (Peter Autschbach – Akustikgitarre 06.16)

 

„…Nicht ganz schräg aber nie gefällig, nicht Avantgarde aber auch nicht Mainstream, oft straight ahead swingend, pulsierend, aber dann eben auch oft nicht und/oder anders als die anderen. Konventionell sind hier eigentlich nur der warme Gitarrenton und der singende Kontrabass. Die Eigenkompositionen sind vielschichtig und alles andere als berechenbar. Hier zeigt sich eine klassisch basierte Modernität…“ (Lothar Trampert – Gitarre & Bass 06.16)

 

Entwicklung ist die Konstante. Das gilt sowohl für die Metamorphose, die das Hamburger Massoud Godemann Trio seit etwas über fünfzehn Jahren in personeller Stabilität durchschreitet, als auch für das Detail im schöpferischen Prozess, das innerhalb einer Komposition zu ständig wechselnden Klangfarben und der Vollendung einer Harmoniesequenz führt.

Schönheit ist der Puls – Schönheit des Klanges, des Gesamtbildes und des Empfindens, das die kompositorischen Ideen zum Klingen bringt. Doch Schönheit ist nicht ohne den Verweis auf das Unschöne, und Entwicklung nicht ohne den Unterbau des Bewährten denkbar. Und so geht das Massoud Godemann Trio auf seinem dritten Album Hope einen konsequenten Weg weiter, ohne auf der Stelle zu treten, und nähert sich dem Schönen, indem es in Abgründe blickt. Das Pulsieren des Lebens, das steter Veränderung und sich ergänzenden Kontrasten unterworfen ist, ist auch auf Hope die Triebfeder für musikalische Kommunikation, die auf der Basis der Kompositionen Godemanns Farbe gewinnt.

 

 

MASSOUD GODEMANN

Komponist und Gitarrist.

Immer auf der Suche nach Sound, Melodie und Form.

http://massoudgodemanntrio.de/Gitarre-und-Bass-06-2016.pdf

Eloquent, emotional und komplett von der Kraft und Schönheit der Musik mitgerissen, erklingt bei ihm Ton für Ton die pure Lust am Leben und Takt für Takt offenbart sich wahre Poesie.

http://www.massoudgodemann.de/massoud-godemann-blog-entry.php?id=22

Er erzählt, schwitzt, schreit und flüstert von Liebe, Freude und Schmerz, in einer Sprache die direkt ins Herz trifft, ihren eigenen regionalen Dialekt hat und Ausdruck einer Ursprünglichkeit ist, die seine Musik zu einem unver-gesslichen Erlebnis macht. Presse und Publikum sind begeistert:

http://massoudgodemanntrio.de/rezensionen.php

 

 

MICHAEL PAHLICH

Auch genannt: „White Lion“. Haut Trommeln und bringt alles zum Schwingen und Klingeln, was sich in seiner Nähe befindet. Er ist Mitglied des Studio Bass im Hamburger Medienbunker und produziert auch selbst. Lebt vom Studio und vom Touren, z.B. mit Nneka durch Frankreich, Easy Allstars durch ganz Europa, Brixton Boogie durch Deutschland und natürlich dem MG3 weltweit.

Er sieht sich als Weltbürger mit Musik als universaler Sprache, liebt afrikanische Rhythmen und den allgemeinen kulturellen Austausch – und natürlich Tanzen und die Frauen. Respekt im Leben und in der Musik ist sein Höchstes, das ist die Voraussetzung für Tabulosigkeit. Musik ist Sprache, Genres etwas für Kritiker. Auch Pahlich sieht sich als Mittler zwi­schen Godemann und Bauder. Sein Spiel im MG3 ist weich, phantasievoll und unerwartet. Kraftvoll wie ein Maschine und zart wie ein Liebesakt.
Nie aggressiv. One Love.

 

GERD BAUDER

Kontrabassist. Introvertiert und überlegt. Überlegen aber bescheiden, wenn er dem Bass ungewohnte Töne entlockt. Rocksozialisiert und Jazzgebildet, ist er wie ein Membrane, durch die er Indierock, Kraut, HipHop, Miles, Hendrix, nordafrikanische und südosteuropäische Folklore fließen lässt. „Musik unterscheide ich nicht in Genres, sondern lediglich in gut oder weniger gut. Dabei lasse ich mich in erster Linie vom Gefühl leiten, nicht vom musikalisch handwerklichen Sachverstand.“

Lebenselixier ist das Live-Spielen, das Miteinander in der Band, der Kontakt zum Publikum. In der Band ist Bauder nicht nur in musikali­scher Weise das Bindeglied zwischen Godemann und Pahlich.

Am Bass ist er der Motor, der den Zug ins Rollen bringt und zugleich der feste Boden, auf dem Gitarre und Schlagzeug ungehindert tänzeln können.

Fotos: Steffen Gottschling

 

HOPE – 2016

OPEN LETTER – 2010

FAT JAZZ – 2005

 

 

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massoudgodemanntrio.de